Analogoffensive und das Recht auf analoge Existenz

Analoge Kulturoffensive ist zugleich Analogoffensive Musik, Analogoffensive Poesie, … Literatur, Kunst und Kultur.

Offszene, Kulturcafés, Kunst-, Musik- und Kulturräume, Bürgerinitiativen unterschiedlichster Art etc sind allesamt basisdemokratische Initiativen, die der FINANZIELL DIGITALEN AGENDA der Vereinzelung, Entfremdung, Entsubjektivierung, Entsolidarusierung und Spaltung eine Art #Analogoffensive emanzipatorischer, solidarischer und kreativer Selbstentfaltung gegenüberstellen.

Genau darin sehe ich derzeit die einzige Chance und Hoffnung auf positiver Veränderung.

Das verlogene Geschäft der Politik ist das letzte mit dem ich mich noch weiter beschäftigen möchte. Dann lieber durch Vernetzung, Basisinitiativen, glokales Engagement, Kunst, Musik und gelebter Kultur #Prallelstrukturen etablieren. Vielleicht sollten wir nicht schweigend zusehen und die Politik ausblenden: vielleicht bedarf es auch einer neuen integralen-inklusiven Friedensbewegung?: Aufruf zum friedlichen Protest!

Ist unsere Gesellschaft wirklich so #egoistisch, wie vor kurzem noch postuliert?
Basiert die #Zivilgesellschaft, die sich im wesentlichen für Integration und Inklusion einsetzt, nicht zuletzt auf #Zivilcourage und #ehrenamtliches #Engagement?
Wurde nicht vor kurzem noch in der Pandemie die #EgoismusHypothese zur neuen hobbschen #Staatsdoktrin erhoben?

Das implizite Menschenrecht auf #analogeExistenz bzw *analoges Leben* ist unantastbar!

Nicht nur ältere Menschen müssen das Recht haben, auf Konto und Smartphone verzichten zu dürfen.

Ohne das Recht auf analoge #Selbstbestimmung hätte zB Eduard Snowden kaum Menschenrechtsverletzungen und Verbrechen aufdecken (leaken) können.

Die Schweiz kann dem Bargeld eine Zukunft schaffen

„Auch in der Schweiz verliert das #Bargeld an Boden. Doch die Eidgenossen besitzen einen Vorteil: Gegen Gesetzesänderungen kann ein #Referendum zustande gebracht werden und #Volksinitiativen können eine #Verfassungsänderung bewirken. Bürger haben jetzt genau das auf den Weg gebracht. Die Initiative »Bargeld ist Freiheit« soll dem einzigen etablierten freien Zahlungsmittel Schutz durch die Verfassung geben. Helfe und dir ist geholfen: Hat die Schweiz Erfolg, steht ein Leuchtturm für eine freie Zukunft. Nicht irgendwo, sondern im Herzen Europas.
Und die Schweiz braucht Unterstützung…“ Zu Eduard Snowden: https://bargeldverbot.info/2022/06/07/edward-snowden-warnt/

Ich bin der Auffassung, daß wir das Recht auf analog Selbstbestimmung weltweit verteidigen müssen und dieses insbesondere den #indigenen Völkern zu deren Schutz bedingungslos zuerkennen sollten.

Wenn das #bedingungslose #Grundeinkommen – im Bedarfsfall zB auch für Menschen, die kein Smartphone und kein Konto haben (möchten) – in #Bar bzw als #Bargeld ausgezahlt wird und Bargeld weiterhin als Zahlungsmittel anerkannt wird, dann wäre auch ich dafür. Bedingungsloses Grundeinkommen

n e i n ganz so schtimmt das nicht:
besser
ein analog-geselliges #Zusammensein
vor der Glotze

als ein digital-virtuelles #Anhängselsein
an der #BioDigitalMatrix


Analogoffensive in der Musik https://musikwerkstudio.de/workshop/analogoffensive-musik/

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Netzfund:

Warum wir überall mit Bargeld statt Karte bezahlen sollten

 Cash:
Ich habe einen 50-Euro-Schein in der Tasche, gehe damit in ein Restaurant und bezahle damit mein Essen.
Mit diesen 50 € bezahlt der Restaurantbesitzer seine Rechnung im Waschsalon.
Der Waschsalonbesitzer bezahlt damit den Haarschnitt bei seinem Friseur.
Mit diesen 50 € bezahlt der Friseur seine Rechnung im Supermarkt.
Nach einer unbegrenzten Anzahl von Zahlungen bleibt der Wert meines 50-Euro-Scheins immer noch derselbe, d. h. er hat seinen Zweck für jeden erfüllt, der ihn als Zahlungsmittel verwendet hat, und die Bank hat keine Arbeit und keinen Einfluss auf jeden ausgeführten Barzahlungsvorgang.

 Karte:
WENN ich jetzt in ein Restaurant gehe und digital mit meiner Debitkarte bezahle,
die Kosten für meine digitale Zahlung, die dem Restaurantbesitzer in Rechnung gestellt werden, einschließlich der prozentualen Transaktionsgebühren, betragen durchschnittlich 2,5 %, was dann 1,25 € für jeden weiteren Zahlungsvorgang ausmacht.
(Das bedeutet, dass jeder weitere Zahlungsvorgang 1,25 € kostet)
 die gleichen Gebühren werden erhoben, wenn der Restaurantbesitzer seine Rechnung im Waschsalon digital bezahlt,
 die Zahlungen der Waschsalonbesitzerin an den Friseur,
 so auch die nachfolgenden Zahlungen, etc…..
Nach den ersten 36 Transaktionen dieser 50 € bleiben also nur noch 5 € übrig, und die restlichen 45 € gehen in den Besitz der Bank über … dank all der digitalen Transaktionen und Gebühren!
Außerdem betragen die Debitkartengebühren durchschnittlich 2,25 € pro Monat, so dass Ihre 50 € nach einem Monat des Sparens nur noch 47,75 € wert sind.

Was weg ist, ist weg, man kann es nur einmal ausgeben.

老Bargeld ist König!

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